Wer das Besondere liebt, ist in einem Schmuckgeschäft an der richtigen Adresse. Wohin das Auge auch schweift, Gold, Silber und Platin ist gegenwärtig und zieht alle Blicke auf sich. „Diamonds Are A Girl’s Best Friends“ – dieser Song hat immer noch eine gewisse Gewichtung und steht für das Schöne, aber vielleicht auch Unerreichbare. Nun müssen nicht immer Diamanten den Weg pflastern, aber ein Geschäft für Schmuck erzeugt schon viele Begehrlichkeiten. Hier gibt es nicht nur Damen- und Herrenschmuck zu bestaunen, sondern auch Haarschmuck ist oft gegenwärtig. Es macht Spaß, in einem solchen Geschäft zu stöbern, denn hier punktet wunderschöner Schmuck genauso wie hochwertige Uhren. Ein Schmuckgeschäft ist praktisch für jeden Geschmack gewappnet. Auch Modeschmuck, der sich den modischen Trends unterwirft, ist in einem solchen Geschäft kein Nischenprodukt. Er ist zwar günstiger in seiner Herstellung, aber nicht als weniger kreativ anzusehen.
Oft überzeugt ein Schmuckgeschäft, wie zum Beispiel die Martin Steiner Goldschmiede, für hochwertigen Schmuck auch mit traditioneller Handarbeit. Egal, ob klassische, moderne oder extravagante Schmuckstücke das Auge erfreuen, einzigartig sind sie in jedem Fall. Handgemachte Schmuckstücke machen ihrem Namen alle Ehre, denn sie werden nicht nur liebevoll entworfen, sondern folgen meist einer neuen kreativen Idee. Auch sehr hochwertiger Schmuck spielt in diesem Kontext eine große Rolle. Dabei wird Platin noch hochwertiger eingestuft als Gold, das in vielen Nuancen zur Verfügung steht. Wer sich zugunsten eines Schmuckstücks aus Platin entscheidet, hat oft auch eine gewinnbringende Wertanlage im Kopf. Ein hoher Gehalt an Platin eignet sich demnach auch hervorragend als Anlageobjekt. Wird Platin mit anderen Edelmetallen verarbeitet – wie zum Beispiel Gold & Silber – so wirkt es häufig klassisch-elegant. Als Garant für die Echtheit von Schmuckstücken gilt der Prägestempel. Er gibt transparent Auskunft über den jeweiligen Feingehalt des Edelmetalls.
Auf diese Weise kann leicht erkannt werden, welche Reinheitsstufe bzw. Karat das verwendete Edelmetall aufweist. Silber verfügt in der Regel über einen Stempel mit den Zahlen 925, während Gold mit 585 bzw. 750 definiert wird. Beim 333-er Gold finden sich geringere Goldanteile. Jedoch kann die Frage, ob echter Schmuck immer einen Stempel aufweist, nicht eindeutig mit „Ja“ beantwortet werden. Es kann schon vorkommen, dass echter Schmuck nicht gestempelt ist. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn eine Umarbeitung oder eine Ringweiten-Änderung erforderlich wurde. Auch antiker Schmuck kann diese Besonderheit aufweisen. Des Weiteren ist es für Laien oft schwierig, amtliche Prüfstempel richtig zuzuordnen und überhaupt zu erkennen. Der tatsächliche Wert eines besonderen Schmuckstückes setzt sich immer aus dem eigentlichen Materialwert sowie dem künstlerischen Wert zusammen. Wertvolle Materialien, die mit hoher Kunstfertigkeit hergestellt wurden, sind in einem Schmuckgeschäft gut aufgehoben – und ziehen nicht nur die Blicke der weiblichen Kundschaft magisch an!
